Es kann doch nicht wahr sein, dass Sie nicht mindestens 1.000 Stück bestellen müssen ...

2000> Rene Tee

Begonnen hat alles im Jahr 2000, dem Jahr, in dem René nach der Übernahme des ältesten Herren-Friseursalons in Breda seinen ersten Salon eröffnete. Nicht nur die Kunden bekamen eine Metamorphose, sondern auch das Unternehmen und sein Konzept erlangten internationale Grösse. In dem kleinen Friseursalon erhielt jeder Kunde zur Begrüssung einen hausgemachten Kräutertee. Die Reaktion der Kunden war überraschend positiv und sie fühlten sich wohl und herzlich willkommen. Schon bald wollten die Kunden wissen, ob sie den Tee auch kaufen können. Die Fragen nach dem „Rene Tee“ waren der Anlass, dass Rene einen Designer beauftragte ein passendes Laben zu entwerfen und einen Lieferanten für Recycling-Glas zu finden. Die erste Handelsmarke war geboren. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht abzusehen, dass viele erfolgreiche Marken folgen würden.

2004> Bevor Sie es wissen, haben Sie Ihr eigenes Label

René hatte inzwischen 2 Friseursläden und 1 Schönheitssalon eröffnet. Auf seinen Produkten glänzten Etiketten mit seinem Logo und seiner Homepage. Die Etiketten waren sehr ansprechend und die Kunden gingen häufig davon aus, dass die Produkte eine Eigenmarke darstellen.
(Die meisten Konsumenten wissen nicht, dass jeder einzigartig ist und eine eigene Marke hat.)

2007> Die erste Partie von René

Nachdem René langjährig einen großen Kosmetikhersteller mit in über 25 Ländern vertriebenen Haarpflegemitteln beraten hatte, brachte er seine erste eigene kompakte Produktserie mit 13 Friseurartikeln auf den Markt. Diese Artikel wurden zuerst in seinen eigenen Salons in Utrecht und Breda vermarktet.

2008> Vertrieb

Die Konsumten waren begeistert von den Produkten. So entstand die Idee, um den Geschäftszweig weiter zu entwickeln. Rene stellte ein Team zusammen, um die Produkte in weiteren Friseursalons anzubieten. Somit erhielt er weitere Informationen über Nachfrage und Geschehen im Markt.

2012> „Nein“ verkaufen, dass können Sie nicht im Ernst meinen…. # @?

Immer mehr Friseure fragten René, ob er ihnen mit ihrer eigenen Produktserie und ihrem eigenen Hausstil helfen könne. Das Problem für die meisten Salons war, dass sie grosse Mindesteinheiten bestellen mussten, um einen guten Einkaufspreis zu erhalten. Verpackungen für kleine Stückzahlen waren spartanisch und passten nicht zum derzeitigen Trend. Wir konnten Grossfilialen und Großhändler wettbewerbsfähig bedienen, nicht jedoch einzelne Schönheits- und Friseursalons.

2013> Wie ein Kind im Süßwarengeschäft

Der bisherige Lieferant war aufgrund von schlechter Führung und finanziellen Engpässen in Not geraten, so dass René die Chance hatte, die Produktion zu übernehmen. Ein Traum wurde wahr für René. Er zitiert: „Es war wie in einem Film, in dem ein kleiner Junge in ein Süßwarengeschäft geht und die Welt entdeckt.“ Es war ein Sprung in die Tiefe, der neue Möglichkeiten eröffnete. Eine neue Welt, in der sich für diejenigen, die den Markt verstehen, viele Möglichkeiten bieten. In den Benelux-Ländern gibt es keine guten Schulungen für Kosmetikprodukte. Zum Glück hatte René ein erstklassiges Team von Fachleuten und ein Gespür für die Kosmetikbranche.

2014> Kürzung bis zum Stamm

2014> Kürzung bis zum Stamm

Der Vertrieb litt unter der zeitaufwändigen Eigenproduktion im Frühjahr. Die Kosten überstiegen die Einnahmen. Um die Qualität zu gewährleisten, wurde viel Geld für eine neue Infrastruktur benötigt. Das waren ersten Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg. Es wurde entschieden, größere Produktionseinheiten an Partner auszulagern, jedoch unter der Verwendung unserer Rohstoffe und einzigartigen Formeln.
Wegen dieser Zeit musste René alle anderen „Hobby-Aktivitäten“ einstellen. Am schwierigsten war der Verkauf der veralteten Maschinen für René.
Die meisten potenziellen und neuen Aufträge lagen im Private Label Bereich. Herausforderungen sind die Komplexität der Gesetzgebung und der Dateierstellung. Durch passendes Outsourcing können uns jetzt darauf konzentrieren.

2015> Unsere Stärke ist NPD (Produktentwicklung)

Bottlex ist geboren, mit einer F & E-Abteilung, in der sich die Leute auf NPD konzentrierten, Produktionen ab 1200 Stück für Kunden, die eine einzigartige Formel wünschen.
Bottlex zeichnet sich durch individuelle Anpassung in Formeln, Verpackung und Design aus. Später im Jahre 2015 gab es eine Trendwende durch finanzieller Unterstützung.

2016> Handbücher sind zwingend für ein kreatives Team

Das Jahr 2016 zeigte steigenden Wachstum mit zunehmendem Bedarf an Übersicht und Struktur. Außerdem zog der Sohn des Investors von Enschede nach Brabant, um das Team zu verstärken. Ein CRM-System und eine Produktionssoftware tragen nun zur reibungslosen Abwicklung aller verknüpften Prozesse bei.
2017> Oh ja, das war eigentlich nur ein Hobby ……

2017 besteht Rene‘s Unternehmen 10 Jahre. Das Geschäft kommt damit in eine neue Phase.

René hat seine anderen Geschäftsaktivitäten verkauft und konzentriert sich nun voll und ganz auf Bottlex. Es gibt ständig neue Herausforderungen, beispielsweise die Einhaltung der zahlreichen Richtlinien des GMP.
Im Mai haben wir ein Gebäude gefunden, das perfekt zu unserer Vision, unserem Image und unserer grünen Umgebung passt.

2018> White Label: Keine Exklusivität

Als Bottlex ankündigte, kleine Stückzahlen mit Eigenmarke unter dem Namen White Label mit 6 marktreifen Produktserien anzubieten, lief der Briefkasten über. Die Bestellmengen sorgten innerhalb eines Monats für eine starke Überlastung. Crowdfunding wurde eingesetzt. Im ersten Quartal wurden weitere Maschinen angeschafft und Prozesse automatisiert. Der folgende Schritt war ein Webshop, der speziell auf b2b und maßgeschneiderte Produkte ausgerichtet ist.

R.M. van Alphen
CEO und Gründer